Die mit 28 Fotos illustrierten Berichte dokumentieren im Zeitraffer das Geschehen, bewegen sich zwischen schwankenden Sicherheitslagen und unterschiedlichen Strategien, Stationierungskonzepten und Truppenstärken bis hin zum beginnenden Abzug der internationalen Truppen. Sie beleuchten auch immer wieder den Dienst der Soldaten, die in kämpfenden Einheiten dienten – oftmals stationiert weitab jeglichen Komforts größerer Feldlager -, lenken den Blick auf Soldaten, die auf Patrouille gingen oder Sprengfallen suchten, die stundenlang in Stellung lagen, um Operationen abzusichern, die in Kampfhandlungen verwickelt wurden, die Verwundungen an Leib und Seele erlitten.